"Die
Reikiausbildung" - Auf dem Weg nach innen
Jeder kann sich
während eines Wochenendseminars zum Reikikanal ausbilden lassen.
Die an diesem Wochenende erfahrenen vier Einweihungen bewirken einen
verstärkten Kontakt zu der in uns bereits vorhandenen Energie. Die
eigene Wahrnehmung wird dadurch spürbar verfeinert. Ich nehme auch
mein eigentlliches Selbst besser wahr und kann mich damit konstruktiv
auseinandersetzen. Ich lerne, mich selbst als ganzheitliches Wesen zu
akzeptieren.
In diesem 1. Grad der Reikiausbildung ist die Aufgabe, sich auf der
körperlichen Ebene mit der Energie auseinanderzusetzen; Energien
überhaupt wahrzunehmen und diese Wahrnehmung zu verstärken
sowie die Wirkung der Energie zu beobachten.
Wenn ich eine Zeit mit Reiki
gearbeitet habe und es möchte, setze ich mich im zweiten
Reikiseminar mit den Begrenzungen durch Raum und Zeit auseinander und
führe meine persönliche Entwicklung fort. Durch die
Einweihung in drei Mantren und Symbole erhalte ich die dazu notwendigen
Hilfsmittel.
Im 2. Grad liegt die Aufgabe in einer Verstärkung des
inneren Wachstums und eines erweiterten Erfahrens der
Energiewirkungen.
Das Ziel des Meisters ist es, sich
auf allen Ebenen zu vervollkommnen und sich als ein Wesen des Lichts zu
erkennen. Die Themen zum inneren Wachstum nach der Einweihung ins
Meistersymbol auf dem Wochenendseminar sind insbesondere: zulassen,
loslassen geschehen lassen und beobachten.
Der 3. Grad (Meister) setzt sich mit dem universellen Aspekt
des Reiki auseinander, des "sich-als-Teil-des Ganzen-Sehens".
Ein Reikilehrer hat
schließlich Reiki als seinen Weg erkannt, sein Licht an
andere weiterzugeben und seine Fähigkeit, anderen dieses
Licht zu vermitteln.
Der Reikilehrer (4. Grad) erfährt die Einweihungsrituale und
-mantren, so wie sie von Dr. Usui erfahren und weitergegeben
wurden.
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