Reiki übersetzt heißt "universale Lebensenergie". "Reiki" läßt sich in 2 Silben zerlegen: 
Ki (oder Chi) ist das, was wir unter verschiedenen Namen wie z.B. Prana oder heiliger Geist  überall auf der Welt finden. Es ist also Lebensenergie, ohne die wir nicht existieren würden.
Die Vorsilbe "Rei" beinhaltet  den universalen Aspekt.

Weiterhin wurde Reiki zur Kurzformel für das Usui Shiki Ryoho, das "Usui System des natürlichen Heilens".

Nach der Einweihung in einem Reiki-Seminar und der Auseinandersezung mit der Energie durch stetige Anwendung, wird Reiki aber vor allem auch ein Weg hin zu sich selbst! 
Die  Nutzung von Reiki und somit die alle Ebenen des Lebens durchströmende Energie,  führt zu einem Erkennen und Akzeptieren der eigenen Grundstruktur. Und wer sich selbst kennt und lebt, für den werden Entscheidungen im Leben (oder des Lebens) erheblich einfacher und die Auswirkungen der Entscheidungen werden stimmiger.  Schmerzhafte und belastende Hinweise auf disharmonisches Verhalten sind nicht mehr notwendig und werden letzlich ausbleiben.

 

Damit führt dieser Weg hin zu einem glücklichen, harmonischen  und gesunden Leben!



 



 



 



 



Die Reiki-Großmeister seit Dr. Usui:



 



 



 Dr. Usui

 Dr. Hayashi Hawayo






 



 



 Takata

 Phyllis Lei Furomoto






 



 



 



 



"Die Reikiausbildung" - Auf dem Weg nach innen

Jeder kann sich während eines Wochenendseminars zum Reikikanal ausbilden lassen. Die an diesem Wochenende erfahrenen vier Einweihungen bewirken einen verstärkten Kontakt zu der in uns bereits vorhandenen Energie. Die eigene Wahrnehmung wird dadurch spürbar verfeinert. Ich nehme auch mein eigentlliches Selbst besser wahr und kann mich damit konstruktiv auseinandersetzen. Ich lerne, mich selbst als ganzheitliches Wesen zu akzeptieren. 
In diesem 1. Grad der Reikiausbildung ist die Aufgabe, sich auf der körperlichen Ebene mit der Energie auseinanderzusetzen; Energien überhaupt wahrzunehmen und diese Wahrnehmung zu verstärken sowie die Wirkung der Energie zu beobachten.

Wenn ich eine Zeit mit Reiki gearbeitet habe und es möchte,  setze ich mich im zweiten Reikiseminar mit den Begrenzungen durch Raum und Zeit auseinander und führe meine persönliche Entwicklung fort. Durch die Einweihung in drei Mantren und Symbole erhalte ich die dazu notwendigen Hilfsmittel.
Im 2. Grad liegt die Aufgabe in einer Verstärkung des inneren  Wachstums und eines erweiterten Erfahrens der Energiewirkungen.

Das Ziel des Meisters ist es, sich auf allen Ebenen zu vervollkommnen und sich als ein Wesen des Lichts zu erkennen. Die Themen zum inneren Wachstum nach der Einweihung ins Meistersymbol auf dem Wochenendseminar sind insbesondere: zulassen, loslassen geschehen lassen und beobachten.
Der 3. Grad (Meister) setzt sich mit dem universellen Aspekt des Reiki auseinander, des "sich-als-Teil-des Ganzen-Sehens".

Ein Reikilehrer hat schließlich Reiki als seinen Weg erkannt, sein Licht an andere weiterzugeben und seine Fähigkeit, anderen dieses  Licht zu vermitteln.
Der Reikilehrer (4. Grad) erfährt  die Einweihungsrituale und -mantren, so wie sie von Dr. Usui erfahren und weitergegeben wurden. 




 



 



 



 

 






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